Montag, 29. April 2013

Zurück in die Zukunft...

Aus dem Jahr 2557 des buddhistischen Kalenders müssen wir uns nun leider langsam wieder auf die Rückreise ins Jahr 2013 begeben.
Da wir uns auf der Ostseite der Andamanensee befanden, unser erster Flug von Phuket zurück nach Bangkok erst nachts ging, hatten wir verschiedene Möglichkeiten, um von A nach B zu kommen. Eine weitere Rollerfahrt wäre cool gewesen, aber die Distanz dann doch zu groß, der Wasserweg und dann mit dem Taxi war uns zu teuer. Nur mit dem Taxi, was zwar die flexibelste Variante gewesen wäre, hätte uns ein kleines thailändisches Vermögen gekostet. Vor allem jetzt wo wir wissen, dass Kajak-Guide, Longtail- und Taxifahrer ca. 4000 TBH/Monat verdienen. Also fuhren wir nach dem letzten ausgiebigen Frühstück per Mini-Bus/Van zurück nach Phuket. Klingt einfach, war es aber nicht so ganz. Allein in Krabi durften wir schon zweimal umsteigen ;-) Da wir die ersten waren, die später wieder aussteigen wollten, landete unser Gepäck ganz oben auf dem Bus-natürlich professionell mit Strick festgemacht. Aber irgendwie war der Bus platzmäßig auch schon voll besetzt, stellte man danach fest. Also mußte wieder Thailogik her, 5 Menschen umgesetzt und wir hatten einen Platz auf dem Beifahrersitz in der ersten Reihe, gleich neben dem Busfahrer. Die ganze Fahrt erinnerte ein bisschen an eine Achterbahnfahrt oder Go-Kart-Rallye! Wir wussten des Öfteren nicht, warum die Hupe und die Warnblinkanlage betätigt wurde und das ungelogen alle 10 Sekunden die gesamte Fahrt. Sehr wahrscheinlich, um den Geist jeder Kurve und Bodenwelle milde zu stimmen. Als Fahrgäste hinter uns die Klimaanlage reguliert haben wollten, schimpfte der Fahrer auf thai los, daß das hier kein teures Privattaxi sei. Und als dann noch einer der Fahrgäste ein wenig Hunger bekam und Essen aus dem Rucksack kramte, dachten wir unser Fahrer rastet gleich aus:-( Das Tempo, die Kurven und Überholmanöver wurden immer "besser" auf das jedem von uns Hunger und Temperaturwünsche verging. Das gefährlichste Transportmittel in Thailand ist weder der Roller (wie oft geschrieben steht) noch das Taxi (wie vielleicht bei uns in D) sondern eindeutig Busse. Unsere Transportmittel mal der Größe nach: Angry Bird Flieger
unsere Elefanten
der Jeep
Longtail-Boot(welches war wohl unseres;?)
Tuk Tuk
Scoopy
Kayak
Jennys rosa Zweisitzer-Fahrrad
Jedenfalls war die Fahrt nicht so ganz angenehm und natürlich kamen wir deshalb nicht eher ans Ziel, sondern machten noch zwei Pausen, um auf die anderen Busse des Unternehmens Phang Nga Bucht - James Bond Felsen zu warten bzw. vertraglich gebundener Tanke Touri-Umsatz zu verschaffen. Beim zweiten Stopp 1km vorm Flughafen, also unmittelbar vorm Ziel durften wir beide aussteigen und unsere Rucksäcke wurde vom Dach geladen. Sollten wir den Rest laufen? Nein! Bus, sagte der Fahrer und deutete hinter uns, wo nur leere Straße war. Er saß rauchend (habt ihr schon mal eine thailändische Zigarettenschachtel gesehen??? der absolute Horror) wartend auf dem Dach, wir auf der Straße und restlichen Weiterreisenden im Bus. 5 Min. später kam der zweite, wohlgemerkt immer noch vollbesetzte Bus, wie beim Start in Krabi und an der Tankstelle. In den sollten wir umsteigen - warum auch immer. Beide Busfahrer zählten nun die Sitzplätze und Passagiere nochmal (wie in Krabi übrigens schon) und stellten erstaunt fest: Huch, alle noch da, alle Plätze voll, kein Platz für uns zum Umsteigen und es wäre wohl auch sinnfrei, wenn jetzt zwei andere aussteigen, Gepäck vom Dach holen und mit uns den Bus tauschen. Also wir wieder in unseren Bus, die Rucksäcke wurden jetzt zu den armen 9 anderen hinten reingestopft, die eh schon wie die Heringe drinsaßen und vom Feinsten schwitzten, und wir gingen nach 10 Min. sinnlosen Wartens auf den letzten Kilometer *kopfschüttel*
Wenn man eine Reise tut, erlebt man doch so einiges.
Während wir die letzten Eindrücke von unserem Urlaub schreiben, sitzen wir nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt am Strand. Also Geheimtipp für Aufenthalt am Phuket Airport: einfach aus dem Flughafenterminal direkt nach rechts rausgehen, an vielen Rollern der Mitarbeiter vorbei und nach 500m nach rechts auf die normale Straße abbiegen und rein gehts in den Sirinath-Nationalpark zum Nai Yang Beach.
Dort wurden dann noch ein paar letzte Tiergeheimnisse für uns gelüftet. So wurden Maikäfer von Bäumen geschüttelt, in Eimern gesammelt und was denkt ihr wohl?
Genau, später geröstet am Straßenrand verkau(f)t *argh*. Wer die Kügelchen am Strand zusammenrollt
und natürlich wer die vielen Muscheln anschleppt.
Und während wir im Sand sitzend diese letzten Zeile verfassen, nähert sich und diese Eidechse, schaut uns tief in die Augen und schießt dann plötzlich über unser Handtuch unter unseren Beinen durch (Jenny nur wuuuuuuaaaaaahhhaufspringend) hinter uns den Baum hochflüchtend.
Wir saßen wahrscheinlich direkt vor ihrer Haustür und es führte kein Weg an uns vorbei. Ach war das alles aufregend schön hier!

Samstag, 27. April 2013

Abenteuer in Railay Beach

Zum Glück haben wir meist Plan B auf Lager, sodaß wir auch heute mit Scoopy wieder zum Meer fuhren, von wo aus wir nach Railay Beach übersetzten. Plan A scheiterte da gerade Nebensaison ist und nicht ausreichend Leute für eine direkte Bootsfahrt von Krabi zusammengekommen waren, was sich leider erst nach über 1h Wartezeit am Pier herausstellte:(.
Railay ist eine kleine Bucht, eingeschlossen von riesigen Felsen ringsum,
weswegen man dahin ausschließlich per Boot kommt.
Dort liegt das Klettereldorado in Thailand und entsprechend waren auch einige an den Felsen unterwegs.
Für uns war die Zeit in diesem Urlaub leider zu kurz dafür. Deshalb entschieden wir uns für ein "deutlich risikoärmeres" Abenteuer, einem Kletterstieg zu einer verborgenen Lagune über Felsen und durch atemberaubendsten Regenwald.
Da der Weg mehr als abenteuerlich, kräftezehrend und nicht ganz ungefährlich ist,
waren wir fast die Einzigen dort. So hätten wir uns den Weg zu "The Beach" vorgestellt

und wenn der Rand der Lagune weißen Sand statt rotem Lehm geboten hätte, unser Traum einer blauen Lagune läge genau hier.
Umschlossen von ca. 100m hohen Felsschluchten, mit einer Höhle.
Genau beobachtet von einem Languren-Äffchen
machten wir uns schweren Herzens auf den Rückweg und stellten uns die ganze Zeit die Frage: wie imitiert man eigentlich eine Banane, damit sich das Äffchen auch mal ein wenig näher an uns rantraut? Nein, Rudi hatte keine parat;-! Und dafür war auch nicht mehr die Zeit, denn falls doch mal mehr Regen fällt, wird der Rückweg durch rutschige Felsen mit schmierigem Lehm sicher auch für uns unüberwindbar. Railay Beach - für Kletterbegeisterte in der Nebensaison sicher das chillige Paradies auf Erden.

Mit Scoopy durch Ao Nang und zum Tiger Cave Temple

Wir entschieden uns also spontan einfach im netten Städtchen Krabi zu bleiben und die Umgebung mit dem Roller (unser hieß Scoopy) zu erkunden.
Am langen Strand von Ao Nang
ließ es sich unbeschwert von einem schönen Ausblick zum nächsten dahinrollern
und ein wenig das Leben rund herum zu beobachten. Von den meisten Kindern wird man immer noch freundlichst mit Hello begrüßt und bewunken, obwohl auch hier bereits seit 20 Jahren viele weiße Langnasen zum Alltagsbild gehören. Zum Mittag in einem Baumhaus, wurden uns von den Kiddys alle Haustiere zur Begrüßung vorgestellt bzw. gereicht
und immer wenn der Papa vorbeikam, erzählte er uns, daß die gleich bei uns auf dem Teller liegen "Barbecue". Geschmeckt hat es dann natürlich trotzdem;-) Jetzt zur Regenzeit ist es tagsüber meist sonnig und gegen 4 ziehen Gewitter mit ein paar Tropfen übers Land für 1-2h. Für uns ist das nur ein kleines angenehmes Spray, Regen nicht wirklich. Aber mit dem Wissen darum, kann man manch Ausflug gut planen und besonders mühsamere in die Abendstunden verlegen. Hier wirds übrigens ganzjährig gegen um 6 halb 7 dunkel, keine Sommerzeit, keine nervigen Biorhythmusumstellungen...So machten wir uns also gegen 4 zum Tiger Cave Tempel auf. Dieser liegt auf einem Berg, 1237 Treppenstufen unterschiedlichsten Höhen
führen auf 270 Höhenmeter. Die Schweißperlen liefen trotz nur noch 30Grad und das Herz hatte ordentlich zu pumpen. Die Mönche, die uns Trepp auf Trepp ab begegneten, tragen deshalb sicher außer ihrem dünnen Umhang nix weiter (drunter) - dachten wir uns.
Oben waren natürlich weder Tiger noch Affen (sowas hirnrißiges können auch nur Menschen bei über 30Grad machen). Tiger gibt's hier schon lange keine echten mehr, zum Glück.
Dafür schönste Aussichten.
Affen gabs nur unten im Mönchsdorf. Dort erzählte man uns dann auch die neueste Story von diesen kleinen Gangstern. Die Mönche halten wohl extra Hunde, damit diese die Affen von den Häusern fern halten. Die Affen stibitzen nämlich alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Als die Äffchen letzt herausfanden, daß sie den Hunden nur ein Leckerli zur Ablenkung hinwerfen müssen, stahlen sie einfach eine goldene Buddha-Statue.
Das Problem dabei war wohl nicht mal die nun fehlende Statue für die Mönche, sondern der (Achtung!) Geist, der nun deshalb verstimmt und viele Gebete und Opfergaben für seine Milde bedurfte. Auch wir sollten dazu unseren Beitrag leisten und unsere Magie der Hände nutzen für eine Art Resonanzgong. Rudis Hände werden scheinbar nur an Jennys Körper magisch, aber bei Jenny fing der Gong tatsächlich an zu vibrieren und zu summen (nach Anleitung vom Mönch). Ob's an der größeren Erfahrung mit vibrierenden Dingen zu tun hat, muß Rudi daheim gleich mal im Nachtschränkchen kontrollieren;-)

Phang Nga Bucht - James Bond Felsen

Natürlich sind auch wir noch in die Touristenfalle getappt und haben eine Tagestour in eine der naheliegenden Buchten gebucht bei einem örtlichen Veranstalter, um noch den James Bond Felsen (aus "Der Mann mit dem Goldenen Colt") zu sehen und dies und das, was bei solch Tour noch mit dabei ist.
Versprochen wurde uns, dass wir mit dem Longtail-Boot hinfahren, unterwegs Kayak selbst fahren und dabei Höhlen erkunden können. Dass der versprochene Wasserfall zum Baden nicht wirklich wie angepriesen geeignet sein wird, konnten wir uns schon denken (wegen der Trockenzeit). Los ging es am nächsten Tag mit Kleinbus. Allerdings nicht zum nächsten Pier sondern erstmal 2h Fahrt nach Norden. Erst dort gings ins Longtail-Boot, um nach 10Min. Fahrt dann auf stillgelegten Dampfern ins Kayak zu steigen, mit geschätzt 300 anderen Interessierten.
Paddeln durften wir natürlich nicht selbst, sondern jeder hatte seinen Privat-Putler/Paddler;) Höhlen gab es nicht wirklich, eher ein paar interessante Felsspalten,
hinter denen sich manch unerwartete Lagune oder Mangroven auftaten.
Danach ging es zum Khao Ta-Pu, den hier jeder nur einfach James-Bond-Felsen nennt (den richtigen Namen kennt wahrscheinlich kaum einer der Guides - steht auch auf keiner Post- oder Landkarte mehr).
Auf jeden Fall nett anzusehen. Der nächste Stopp war dann in einem muslimischen Dorf mit 3000 Einwohnern (alle stammen von nur 3 Familien ursprünglich ab - unsere Vermutung, daß deswegen alle verschleiert rumlaufen, damit man genau das nicht gleich erkennt:), komplett auf Stelzen im Meer.
Es gibt dort geschätzt 10000 Sitzplätze in Restaurants an Stegen, wo alle Boote mit Gruppen (wie wir) zum Mittag hingelotst werden. Der Rest des "Dorfes" besteht scheinbar aus Verkaufsständen, die alle, wirklich den gleichen Großhändler zu haben scheinen. Theorie 2 ist: ein Containerschiff wurde mal vom Dorf gekapert und die Container hatten alle nur eine Art von Ladung. Denn es gibt überall die gleichen Klamotten, Muscheln oder Schmuck (zum Teil aus Muscheln natürlich) - an allen 1000 Ständen...
Zum Abschluss gings zurück zum Bus und mit diesem wieder nach Krabi, mit kurzem Stopp an besagtem Wasserfall-Rinnsal.
Natürlich kann man auch von solch Tour schöne Eindrücke und Bilder mitnehmen (wie man leicht erkennen kann), aber bei derartigem "Massen-Viehtrieb" überall, fragt man sich schon, ob man noch im richtigen Film ist (mit entspannt lachendem Auge bei uns immer).
Ganz interessant an der Tour war nicht nur die Natur (Mangroven-Wälder, Felsen im Meer, Affen vor
und Batmans Freunde
im Höhlen-Tempel...)
, sondern auch die Thai-Logik, die für uns keinesfalls nachvollziehbar ist. Paßt aber völlig mit dem Bild aus Hütte/dem Wohnbereich der Thais überein. Stets und ständig wird da gefegt, wo sich das ganze Leben vorrangig abspielt. Was aber über den Rand oder die Türschwelle hinausgeht, scheint nicht zu interessieren. Da sieht's immer aus wie... unser Busfahrer kehrte übrigens jedes Mal nachdem wir ausgestiegen sind den Bus aus. Wir haben leider noch nicht herausgefunden, ob dies der Sinn für Ordnung ist oder etwas mit Glauben und Geistern zu tun hat.
Zum Mittag saßen wir auch mit verschiedenen Kulturen zusammen (Israel, Asiaten verschiedenster Herkunft) und obwohl Urlaub war, hatte man bei diesen den Eindruck, dass sie es beim Essen entweder eilig hatten oder Angst, daß sie nichts mehr abbekommen so schnell wurde immer alles heruntergeschlürft. So schaute Jenny nur kurz über ihren Tellerrand, den bei dem kurzen Blick derer Essgewohnheiten wurde einem schon ein etwas übel - andere Kultur, andere Sitten.

Krabi - grün und einfach, nett

Nachdem wir nun das ein oder andere Städtchen und kleine und größere Ortschaften gesehen haben, müssen wir sagen, dass uns Krabi mit am besten gefallen hat.
Ein nettes überschaubares, abwechslungsreiches, sehr sehr grünes
und sauberes Hafenstädtchen und deshalb blieben wir auch die letzten Tage unseres Urlaubs hier.
Die Überfahrt vom Resort auf Pi Pi ging ohne Probleme. Mit dem Longtail-Boot wurden die Gäste zum Pier gebracht und keine 10 Minuten später ging unsere Fähre nach Krabi rüber (2h Fahrzeit). Die Sicht war nicht ganz klar, dennoch konnten wir die ein oder andere Insel wiederkennen. Auf der Fähre haben wir gleich ein Ticket für den Bus für 50 TBH/Pers. gekauft, welcher uns dann vom Pier zum Hotel bringt. Am Pier angekommen erwies sich dies als eine sehr weise Entscheidung, denn die Taxifahrer standen lauthals rufend in Scharen da, als ob wir meistbietend versteigert werden. Ursprünglich wollten wir das "Stück" laufen, aber vollgepackt und bei der Mittagssonne haben wir uns doch für die bequemere Variante entschieden. Und so kamen wir gleich noch in den Genuss, wie eine Junge Auto bzw. Bus fahren lernte - quasi unser Busfahrer. Wir konnten leider nicht wirklich herausfinden, ob man dies so lernt wie bei uns oder so wie es uns schon öfters den Anschein machte - learning by doing, sobald man groß genug ist und man mit Klötzern unter den Füßen ans
Gaspedal reicht;-)
Der Hotelpool war sodann die ideale Erfrischung, nebst den kleinen Hausschafen im Garten.
Am Abend war Night-Market angesagt,
worauf wir uns sehr freuten, denn hier gibt es jede Menge Stände, wo alles frisch (zwar liegen Eier und Fleisch den halben bis den ganzen Tag in der Sonne bei 35Grad, aber durchgebraten und oft "spicy" gewürzt, werden scheinbar alle Bakterien wieder abgetötet) zubereitet wird, für sowas von wenig Geld für unsere Verhältnisse. Man kann es gar nicht glauben. Wir waren schon mächtig hungrig nach soviel frischer Seeluft. Und da selbst die ältere Generation hier ein paar Worte englisch spricht, haben wir unser Abendbrot ohne Weiteres auswählen können. Zusammen mit noch ein paar Thais haben wir am Tisch gesessen. Einer von den Herren hat uns total freundlich noch etwas von seinem Essen zum Probieren angeboten. War gar nicht so übel, der Fisch-Eierkuchen (wie wir später herausfanden).
Wie von jedem Essen haben wir auch hiervon ein Bild gemacht, damit man später noch weiss, wovon uns vielleicht übel geworden ist, was aber nie der Fall war!
So erklärte man uns, dass man im Norden Thailands wohl vorrangig süß-sauer isst, in der Gegend um Bangkok kommt noch Pfeffer dazu und im Süden richtig spicy mit allem was die Gewürzküche so hergibt. So ist es nicht verwunderlich, daß wir in der letzten Woche ab der Bootstour durchweg das leckerste Essen unseres Urlaubes hatten, aber sowas von köstlich mit einfachsten Mitteln...
Im Vergleich zu Phuket und Koh Phi Phi waren hier auch wieder alle Menschen richtig freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit, sodaß es sich in der Gegend einfach wohlfühlen läßt. Und natürlich gab's auch hier nochmal tolle Massagen (Rudi in Massagehosen, damit nix zwickt und alles entspannt ist).
Da Jenny sich nebenbei noch Hände und Füße aufhübschen ließ, arbeiteten auch mal 3 Mädels gleichzeitig an ihr.
Und da der Lack nicht so schnell trocken wurde, konnte sie ihren geschlossenen Schuhe über Nacht dalassen und bekam für den Heimweg die viel zu kleinen Badelatschen einer Masseurin. Am nächsten Abend wurde dann einfach wieder zurückgetauscht. Tolle Vertrauensbasis eigentlich überall in Thailand, sodaß wir uns und unsere Sachen jederzeit gut und sicher aufgehoben sahen hier.